Es sind keine 48h, die wir am Comer See verbringen und trotzdem bin ich danach wahnsinnig erholt, denn es ist italienischer Sommer aus dem Bilderbuch.
Unsere Unterkunft haben wir in Lecco, einer der Orte, der weniger touristisch und überladen sein soll. Und so ist es auch, es ist malerisch und klein, wir laufen viel am See entlang und durch die überschaubare Innenstadt und ich genieße es sehr.
Am zweiten Tag beschließen wir dann, noch einen Ausflug zu machen und nehmen eines der Schiffe bis nach Bellagio, ein kleiner Ort mit der „meistfotografiertesten Straße des Comer Sees“. Und so ist tatsächlich das ganze Städtchen, viel touristischer und irgendwie herausgeputzter, aber es ist schön, auch diese Seite zu sehen – und alleine die Bootsfahrten hin und zurück sind schon toll genug. Denn der See liegt wirklich inmitten von Bergen und lässt mich zu jeder Tageszeit ziemlich sprachlos zurück.
So bin ich durch die Hitze auf der Rückfahrt zwar echt erledigt aber auch mega happy und dankbar, für diesen Kurzurlaub <3.






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