Entspannt mache ich mich nach dem Frühstück auf den Weg zum Bahnhof und steige dann in den Zug nach Verona zu.
Angekommen laufen wir mit vielen anderen in die Stadt, es ist wahnsinnig voll, eben weil Feiertag und auch – wie ich später erfahre – eine Reitsportmesse ist. Aber die Stadt verliert dadurch nichts von ihrer Schönheit. Wir laufen die wichtigsten Orte ab und dann lange am Fluss lang und ich genieße die Atmosphäre.
Nach einem kurzen Mittagessen geht es dann wieder in die Stadt und wir lassen uns treiben, trinken noch einen Caffè in einem supersüßen Buchladen und setzen uns dann mit Pasta to go in einen Park. Und während ich im einen Moment noch den Himmel bewundere, fängt es im nächsten schon an zu nieseln und wir machen uns auf den Rückweg zum Bahnhof. Denn dank der Zeitumstellung sind wir auch alle extrem müde.

Der Tag war echt nicht lang, aber ich bin mal wieder happy. Ich habe es total genossen und diese Stadt, die ich ja bisher noch nicht wirklich kannte, noch einmal mehr lieben gelernt. Und die Tatsache, dass sie nur eine Stunde Zugfahrt entfernt liegt, habe ich immer noch nicht so ganz realisiert.
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