Ziemlich spontan entscheiden wir am Montag nach Pergine zu fahren – damit sind dann alle Städte im Trentino „abgehakt“. Und Pergine ist auch eine wirklich kleine Stadt, wie wir sehr schnell feststellen – die Innenstadt besteht gefühlt aus zwei Straßen, in denen um die Mittagszeit das meiste auch zu hat. Nach einem Kaffee in der Bar laufen wir dann zur Burg hoch, die leider auch geschlossen ist, von der man aber einen sehr schönen Blick über das Städtchen hat.
Und nach einem weiteren erfolglosen Museumsversuch (das Energiemuseum hat wohl nur auf Anfrage offen) fahren wir dann mit dem Bus wieder zurück, was schöner ist, als mit dem Zug, weil man nochmal einen wunderschönen Blick auf die Landschaft und die Täler bekommt, durch die wir zurück nach Trento fahren.
Pergine war also eine Erfahrung, es ist gut, dass ich mal da war und es gesehen habe, so schnell muss ich aber nicht nochmal hin : )
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