Dreißigste Woche

Entspannter Ostermontag, wir fahren nach Rovereto ins MART (ein großes Kunstmuseum), ich sehe zwei neue Ausstellungen und wir genießen die Sonne und österliche Ruhe, die überall herrscht – traditionell fahren viele Italiener*innen am Ostermontag (Pasquetta) aufs Land und machen ein großes Grillpicknick.

Am Dienstag dann wieder ein Abschied, wie oft ich jetzt schon Menschen verabschiedet aber eben auch empfangen habe.

Der Rest der Woche ist ruhig, ich hole viel Schlaf nach und finde für die paar Tage auch Gefallen an einem Alltag alleine, auch wenn es auf Dauer dann doch komisch ist, so wenig und vor allem so wenig Deutsch zu reden.

In der Sonne liegen und lesen, Mittagessen, anderen beim Ballspielen zuschauen. Müde werden von der Sonne. Telefonieren. Spazieren. Sonne genießen.

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