Der Start in die Woche ist entspannt – durch den Feiertag zu Ehren des Stadtpatrons am Montag habe ich frei und den Tag für mich.
Die Gruppe diese Woche ist ruhiger, es gibt auch mal entspanntes Kartenspielen und viele ausgelassene Momente bei den Ausflügen, das Team ist toll und ich fühle mich einfach echt wohl.
Auch die Busfahrten sind entspannter, an einem Morgen singen die Kinder im Bus sogar alle und ich bin so berührt davon, diese Kinder ein paar Tage begleiten zu dürfen.
Meine Stimmung in der Woche ist aber irgendwie sehr wechselhaft, die Tatsache, dass die erste Hälfte des Kalenderjahres um ist und mir nur noch zwei Monate bleiben, beschäftigt mich sehr. Doch wie immer hilft mir das Schreiben und die Momente für mich, wie zum Beispiel als ich am Samstag mal wieder mit der Seilbahn auf den Berg fahre.
Doch auch die Momente des Kontakts brauche ich, so telefoniere ich wieder viel – auch wenn ich merke, dass das nach 9h Arbeit auch anstrengend sein kann – und treffe mich am Sonntag mit einer Freundin zum Spaziergang, der mich mega happy macht.
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