Mir Zeit nehmen und das Basteln und Bemalen der Weihnachtskarten wirklich zelebrieren.
Wieder so wichtige Telefonate, die mich auftanken lassen und zeigen, wie glücklich ich mich schätzen kann, so tolle Leute „um mich herum“ zu haben.
Auf Arbeit waren oft nur wenige Kinder da, was zum einen eine individuellere Betreuung, zum anderen aber auch nicht so viel zu tun zu haben, bedeutet.
Viel Vorbereiten der „Strozega“, eine Art Leine, an die die Kinder alte Dosen binden und mit denen sie dann am 5. Dezember in einer Prozession durch die Stadt gehen, um die bösen Geister zu vertreiben. Das hätten sie aber auch fast bei mir geschafft, denn die Lautstärke bei 20 Kindern in einem Raum und zusätzlich schätzungsweise 100 Metalldosen ist enorm.
Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt und neue Kontakte intensivieren.
Am Donnerstag mit den Kindern auf der Arbeit die „merenda“ (eine Art Vesper) zubereiten und sie aber wirklich nur begleiten und kaum Anleitung geben. Die stolzen Gesichter am Ende sind das Chaos in der Küche allemal wert gewesen.
Am Freitag ist Streik einiger öffentlicher Verkehrsmittel, weshalb ich nicht zur Arbeit komme und Jojo pünktlich vom Bahnhof abholen kann.
So gute Zeit zusammen und mir wird das besprochene Glück einmal mehr bewusst <3
Facetimen mit der Family zuhause und so indirekt alle zusammen Kaffeetrinken.
Adventskaffeetrinken auch hier, mit einer Mischung aus Plätzchen von zuhause und italienischem Pandoro.
Pläne schmieden für die Zeit in Leipzig und nächstes Jahr.
Feuerwehrübungen auf dem Domplatz – wieder mal stelle ich fest, dass in dieser Stadt wirklich alles zelebriert wird.
Einen anderen, kleineren, aber auch süßeren Weihnachtsmarkt in einem Pflanzencenter kennenlernen, für den sich der Weg durch den Regen gelohnt hat.
Wir besuchen eine interessante Ausstellung, die in einem alten Tunnel mit Lichtshows, durch die man hindurchgeführt wird, die Geschichte der Region veranschaulichen soll. So richtig verstehen wir es zwar nicht, aber die Lichter und Installationen waren beeindruckend.
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