Die Ankunft ist ein bisschen stressig, nach einem übermüdeten Kaffee in Verona, habe ich dann eine halbe Stunde zuhause zum auspacken, bevor es wieder zur Arbeit geht, aber wie schon nach der Hinfahrt, bin ich überrascht, wie wach ich trotzdem bin.
Ich arbeite ein bisschen anders als sonst und die Tage sind herausfordernd, es bedarf manchmal wieder einiger Diskussion, bis die Kinder mitmachen.
Und ich habe tatsächlich ein kleines Nach-Urlaubs-Tief und tue mich schwer damit, wieder im Alltag anzukommen, was mir durch den Dauerregen, der hier die ganze Woche ist, nicht gerade erleichtert wird.
Trotzdem hat die Woche auch genug schöne Momente, gute Telefonate, Spielen mit den Kindern und entspannte Abende.
Am Samstag fahre ich nach der Arbeit dann nach Bozen, wir verbringen einen entspannten Tag und gehen ins Kino zum Film „Das Lehrerzimmer“ – eine absolute Empfehlung.
0 Kommentare